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Dostojewski, Fjodor M.: Der Spieler

Die Liebe, das Geld und die Macht sind die zentralen Motive, die Dostojewskis »Spieler« bestimmen. Der Roman trägt autobiografische Züge: Auch Dostojewski erlag in Deutschland der Spielsucht und litt an seiner leidenschaftlichen Liebe zu einer jungen Studentin, die als Polina im Buch wieder auftaucht. Die Hauptfigur ist zwischen Eros und Machtgier zerrissen. Am Ende siegt tragischerweise das Spiel als Provokation des Schicksals.
Autor Dostojewski, Fjodor M.
Verlag Anaconda
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2005
Seitenangabe 256 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.3 cm x B13.0 cm x D2.6 cm 311 g
Reihe Große Klassiker zum kleinen Preis
Die Liebe, das Geld und die Macht sind die zentralen Motive, die Dostojewskis »Spieler« bestimmen. Der Roman trägt autobiografische Züge: Auch Dostojewski erlag in Deutschland der Spielsucht und litt an seiner leidenschaftlichen Liebe zu einer jungen Studentin, die als Polina im Buch wieder auftaucht. Die Hauptfigur ist zwischen Eros und Machtgier zerrissen. Am Ende siegt tragischerweise das Spiel als Provokation des Schicksals.
CHF 7.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-938484-49-4
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Alle Bände der Reihe "Große Klassiker zum kleinen Preis" mit Band-Nummer

Über den Autor Dostojewski, Fjodor M.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881) war das zweite von acht Kindern einer verarmten Adelsfamilie aus Moskau. Vier Jahre Zwangsarbeit wegen revolutionärer Umtriebe prägten sein Leben ebenso wie seine Spielleidenschaft und daraus resultierende Geldsorgen. Neben neun Romanen verfasste Dostojewski ab 1846 zahlreiche Erzählungen, Novellen und Essays.

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