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Faggin, Federico: Jenseits des Unsichtbaren

Wo Wissenschaft und Spiritualität zusammentreffen
Das Universum ist kein Zufall - es ist Ausdruck eines bewussten, schöpferischen Seins. Es gibt kein Außen und kein Innen, kein Getrenntes und kein Zweites, denn Trennung ist eine Illusion der Wahrnehmung - die Wirklichkeit ist ungeteilt. Was wir wirklich sind, ist reines, bewusstes Sein - jenseits aller Formen. Federico Faggin, Physiker und Begründer des Mikroprozessors, hat jahrzehntelang nach den Gesetzen der Materie geforscht - und ist dabei auf etwas viel Größeres gestoßen: das Bewusstsein als Ursprung, Träger und Ziel allen Seins. Inspiriert von einer tiefgreifenden inneren Erfahrung und getragen von über 35 Jahren Bewusstseinsforschung, entfaltet Faggin eine neue Physik: nicht mehr auf Trennung und Objektivität gegründet, sondern auf Einheit, Sinn und innerer Erfahrung. Materie erscheint darin nicht als letzte Realität, sondern als symbolische Sprache - durch die sich das »Eine« selbst erkennt. Was uns als Welt erscheint, ist Ausdruck des »Einen« - des ungeteilten Bewusstseins, das sich selbst erkennt. Wir sind keine Maschinen. Wir sind nicht Körper mit Bewusstsein. Wir sind Bewusstsein - das sich vorübergehend als Körper erfährt. "Jenseits des Unsichtbaren" ist eine Einladung zur Rückkehr in das, was immer da war: Stille, Präsenz und das Wissen, dass wir nie getrennt waren.
Autor Faggin, Federico
Verlag Koha
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 472 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.0 cm x B13.4 cm x D2.8 cm 624 g
Das Universum ist kein Zufall - es ist Ausdruck eines bewussten, schöpferischen Seins. Es gibt kein Außen und kein Innen, kein Getrenntes und kein Zweites, denn Trennung ist eine Illusion der Wahrnehmung - die Wirklichkeit ist ungeteilt. Was wir wirklich sind, ist reines, bewusstes Sein - jenseits aller Formen. Federico Faggin, Physiker und Begründer des Mikroprozessors, hat jahrzehntelang nach den Gesetzen der Materie geforscht - und ist dabei auf etwas viel Größeres gestoßen: das Bewusstsein als Ursprung, Träger und Ziel allen Seins. Inspiriert von einer tiefgreifenden inneren Erfahrung und getragen von über 35 Jahren Bewusstseinsforschung, entfaltet Faggin eine neue Physik: nicht mehr auf Trennung und Objektivität gegründet, sondern auf Einheit, Sinn und innerer Erfahrung. Materie erscheint darin nicht als letzte Realität, sondern als symbolische Sprache - durch die sich das »Eine« selbst erkennt. Was uns als Welt erscheint, ist Ausdruck des »Einen« - des ungeteilten Bewusstseins, das sich selbst erkennt. Wir sind keine Maschinen. Wir sind nicht Körper mit Bewusstsein. Wir sind Bewusstsein - das sich vorübergehend als Körper erfährt. "Jenseits des Unsichtbaren" ist eine Einladung zur Rückkehr in das, was immer da war: Stille, Präsenz und das Wissen, dass wir nie getrennt waren.
CHF 34.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-86728-345-8
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen

Über den Autor Faggin, Federico

Federico Faggin ist ein italienischer Physiker, geboren 1941 in Vicenza, und lebt seit 1968 in Amerika. Er gilt als Schlüsselfigur der modernen Computertechnologie und war maßgeblich an der Entwicklung des weltweit ersten Mikroprozessors beteiligt. Faggin entwickelte zudem die Silizium-Gate-MOS-Technologie, die zur Grundlage für die Herstellung von Mikroprozessoren, EPROMs, dynamischen RAM-Speichern und CCD-Sensoren wurde - wesentliche Bausteine der digitalen Revolution. 1974 gründete er die Firma Zilog und schuf den legendären Mikroprozessor Z80, der bis heute produziert wird. Als Mitbegründer von Synaptics, entwickelte er später das erste Touchpad und den ersten Touchscreen. Nach seinem Rückzug aus der Technologiebranche im Jahr 2008 widmete Faggin sich vollständig der Erforschung des Bewusstseins. Gemeinsam mit dem Quantenphysiker Giacomo Mauro D'Ariano entwickelte er ein neues physikalisches Modell, das das Bewusstsein als das fundamentale Prinzip der Wirklichkeit ansieht, und damit tiefgreifende Impulse für spirituelle und wissenschaftliche Diskurse setzte. 2011 gründete er die Federico und Elvia Faggin Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die sich der wissenschaftlichen Erforschung des Bewusstseins widmet und theoretische sowie experimentelle Forschungsprogramme an amerikanischen und italienischen Universitäten fördert.

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