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Mendoza, Eduardo: Nichts Neues von Gurb

»Ein literarisches Antidepressivum« Cosmopolitan

Zwei Außerirdische landen mit ihrem Raumschiff im Barcelona des Jahres 1992. Der Kapitän und sein Techniker Gurb reisen bereits seit hunderten von Jahren gemeinsam durchs All. Sie sind inzwischen nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde. Doch als sie in Barcelona landen, wo die Menschen sich auf die olympischen Spiele vorbereiten, verschwindet Gurb beim ersten Kontakt mit der »Lebensform der Zone«...

Gurb ist weg und der Kapitän muss immer wieder in seinem Logbuch notieren: Nichts Neues von Gurb. Am nächsten Tag macht er sich also auf den Weg, um seinen Freund zu suchen. Dabei nimmt er, genau wie Gurb auch, eine menschliche Gestalt an. Doch er muss sich erst an die Welt gewöhnen, in die er da gestolpert ist. Bereits am ersten Morgen schreibt er in das Logbuch: 08:01: Von einem Corsa überfahren. 08:02: Von einem Lieferwagen überfahren. 08:05: von einem Taxi überfahren. Und so nähert der unsterbliche Alien sich der menschlichen Zivilisation langsam an, während er Unmengen von Churros isst und versucht, seinen Freund aufzuspüren. Auf der Suche nach Gurb bleibt kein Stein auf dem anderen. Wird Barcelona diese außerirdische Invasion überleben? Wird der Kapitän seinen Techniker jemals finden? Gibt es in Barcelona genug Churros, um seinen intergalaktischen Appetit zu stillen?

»Die vorliegende hat definitiv das Zeug zu einem Klassiker im Bücherregal. In der Literatur gibt es kaum etwas, was damit mithalten kann. Ohne jeden Zweifel ein Knaller unter den Neuerscheinungen 2024! [?] Wahrlich ein Geniestreich! Durch (fast) nichts zu toppen!« Susann Fleischer, Literaturmarkt.info, 19. Februar 2024
Warnhinweis nicht erforderlich
Autor Mendoza, Eduardo
Verlag Hobbit-Presse
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 176 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen gebunden, mit Lesebändchen
Masse H19.5 cm x B11.8 cm x D1.7 cm 221 g
Auflage 1. Auflage 2024

»Ein literarisches Antidepressivum« Cosmopolitan

Zwei Außerirdische landen mit ihrem Raumschiff im Barcelona des Jahres 1992. Der Kapitän und sein Techniker Gurb reisen bereits seit hunderten von Jahren gemeinsam durchs All. Sie sind inzwischen nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde. Doch als sie in Barcelona landen, wo die Menschen sich auf die olympischen Spiele vorbereiten, verschwindet Gurb beim ersten Kontakt mit der »Lebensform der Zone«...

Gurb ist weg und der Kapitän muss immer wieder in seinem Logbuch notieren: Nichts Neues von Gurb. Am nächsten Tag macht er sich also auf den Weg, um seinen Freund zu suchen. Dabei nimmt er, genau wie Gurb auch, eine menschliche Gestalt an. Doch er muss sich erst an die Welt gewöhnen, in die er da gestolpert ist. Bereits am ersten Morgen schreibt er in das Logbuch: 08:01: Von einem Corsa überfahren. 08:02: Von einem Lieferwagen überfahren. 08:05: von einem Taxi überfahren. Und so nähert der unsterbliche Alien sich der menschlichen Zivilisation langsam an, während er Unmengen von Churros isst und versucht, seinen Freund aufzuspüren. Auf der Suche nach Gurb bleibt kein Stein auf dem anderen. Wird Barcelona diese außerirdische Invasion überleben? Wird der Kapitän seinen Techniker jemals finden? Gibt es in Barcelona genug Churros, um seinen intergalaktischen Appetit zu stillen?

»Die vorliegende hat definitiv das Zeug zu einem Klassiker im Bücherregal. In der Literatur gibt es kaum etwas, was damit mithalten kann. Ohne jeden Zweifel ein Knaller unter den Neuerscheinungen 2024! [?] Wahrlich ein Geniestreich! Durch (fast) nichts zu toppen!« Susann Fleischer, Literaturmarkt.info, 19. Februar 2024
Warnhinweis nicht erforderlich
CHF 27.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-608-98771-3
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Mendoza, Eduardo

Eduardo Mendoza, geb. 1943, ist einer der bekanntesten spanischen Schriftsteller der Gegenwart. Sein Werk wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Preis des Europäischen Buches, dem Franz-Kafka-Preis und dem Cervantes Preis, der wichtigsten literarischen Auszeichnung der spanischsprachigen Literatur. Mit »Nichts Neues von Gurb« hat er 1991 einen ikonischen, sich über Genregrenzen hinwegsetzenden Roman geschrieben, der zum Klassiker der humoristischen Literatur geworden ist.

Matthias Strobel, geboren 1967, übersetzt aus dem Spanischen und Englischen, u.a. Alfredo Bryce Echenique, Federico Axat und Daniel Griffin. 2014 wurde er mit dem Europäischen Übersetzerpreis Offenburg ausgezeichnet (Förderpreis), 2017 gehörte er mit einer Übersetzung von Alberto Barrera Tyszka zu den Finalisten des Internationalen Literaturpreises. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

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