Sabine Rennefanz, 1974 in Beeskow geboren, arbeitet als Journalistin u. a. für Der Spiegel, Tagesspiegel und Radio 1. Sie war langjährige Redakteurin der Berliner Zeitung und wurde für ihre Reportagen und Essays mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. 2013 erschien ihr Bestseller "Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration". 2015 folgte der Roman "Die Mutter meiner Mutter", 2019 "Mutter to go. Zwischen Baby und Beruf" und 2022 "Frauen und Kinder zuletzt. Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern". Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.