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Apicius: Das Kochbuch des Apicius. Rezepte aus dem alten Rom

Das älteste Kochbuch der Welt mit über 400 Rezepte
Italienisches Essen ist großartig - aber antikes italienisches Essen? Absolut außergewöhnlich! Dieses Kochbuch basiert auf den kulinarischen Erfindungen des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius (geb. um 14 v. Chr.). Schon bei seinen Zeitgenossen als »größter Prasser« (Plinius d. Ä.) bekannt, gibt Apicius hier Tipps zur Zubereitung zahlreicher Fleisch-, Fisch- und Gemüsesorten, zur Herstellung von Gewürzmischungen und Konservierung von Lebensmitteln. Also, ziehen Sie sich Schürze - oder Toga - an und entdecken Sie mit einem der ältesten Kochbücher der Welt die Gaumenfreuden des antiken Rom.
Autor Apicius
Verlag Anaconda
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 160 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.3 cm x B12.7 cm x D1.9 cm 211 g
Italienisches Essen ist großartig - aber antikes italienisches Essen? Absolut außergewöhnlich! Dieses Kochbuch basiert auf den kulinarischen Erfindungen des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius (geb. um 14 v. Chr.). Schon bei seinen Zeitgenossen als »größter Prasser« (Plinius d. Ä.) bekannt, gibt Apicius hier Tipps zur Zubereitung zahlreicher Fleisch-, Fisch- und Gemüsesorten, zur Herstellung von Gewürzmischungen und Konservierung von Lebensmitteln. Also, ziehen Sie sich Schürze - oder Toga - an und entdecken Sie mit einem der ältesten Kochbücher der Welt die Gaumenfreuden des antiken Rom.
CHF 10.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-7306-1280-4
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Apicius

Marcus Gavius Apicius (um 25 v. Chr.-vor 42 n. Chr.) war ein antiker römischer Feinschmecker, der zur Zeit des Augustus und Tiberius, also im goldenen Zeitalter, lebte und die Kochkunst nicht nur um viele Erfindungen bereicherte, sondern diese auch in eigens dazu von ihm gegründeten Schulen lehren ließ. Er erschöpfte sein großes Vermögen bis auf den kleinen Rest von 10 Million Sesterzen und nahm dann Gift, um nicht, wie er fürchtete, Hungers sterben zu müssen.

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