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Becher, Ulrich: Murmeljagd

Der Journalist Albert Trebla flieht im Frühjahr 1938 mit seiner Frau aus dem von den Nazis besetzten Österreich ins Engadin. Aber für den Verfolgten gibt es in der vermeintlich freien Schweizer Bergwelt keine Zuflucht. Eine Serie rätselhafter Todesfälle steigert sein Gefühl der Bedrohung. Wie ein Murmeltier versucht er, in Deckung zu gehen, doch wo er auch hinkommt, wird er in die aberwitzigsten Geschichten verstrickt.
Autor Becher, Ulrich
Verlag Diogenes
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 720 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.0 cm x B11.3 cm x D3.5 cm 456 g
Auflage 1. A.
Reihe detebe
Verlagsartikelnummer 562/24649
Der Journalist Albert Trebla flieht im Frühjahr 1938 mit seiner Frau aus dem von den Nazis besetzten Österreich ins Engadin. Aber für den Verfolgten gibt es in der vermeintlich freien Schweizer Bergwelt keine Zuflucht. Eine Serie rätselhafter Todesfälle steigert sein Gefühl der Bedrohung. Wie ein Murmeltier versucht er, in Deckung zu gehen, doch wo er auch hinkommt, wird er in die aberwitzigsten Geschichten verstrickt.
CHF 21.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-257-24649-0
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Alle Bände der Reihe "detebe (DETE)" mit Band-Nummer

Über den Autor Becher, Ulrich

Ulrich Becher, geboren 1910 in Berlin, studierte Jura und war der einzige Meisterschüler von George Grosz. 1932 erschien sein Debüt 'Männer machen Fehler', das 1933 von den Nationalsozialisten als sogenannte »entartete Literatur« verbrannt wurde. Becher verließ Deutschland, lebte in verschiedenen europäischen Städten und floh 1941 nach Brasilien. Er übersiedelte 1944 nach New York, kehrte 1948 nach Europa zurück und ging 1954 nach Basel, wo auch sein berühmter Roman 'Murmeljagd' entstand und er 1990 starb.

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