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Chönz, Selina: Schellen-Ursli Midi

Ein Engadiner Bilderbuch

Das Schweizer Bilderbuch erzählt die Geschichte von Schellen-Ursli und seiner Suche nach der grössten Kuhglocke, damit er am Umzug des Frühjahrsfestes "Chalanda-Marz" ganz vorne den Winter ausschellen kann. Er holt die Kuhglocke in der Alphütte seiner Eltern ohne deren Wissen und verbringt da eine einsame Nacht.
Wie haben sich die Eltern, nach einer sorgenvollen Nacht, gefreut als Schellen-Ursli am Morgen nach Hause kam.


Autor Chönz, Selina
Verlag Orell Füssli Kinderbuch
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 48 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen kartoniert
Masse H15.2 cm x B19.8 cm x D0.7 cm 136 g
Coverlag Orell Füssli (Imprint/Brand)
Auflage 17. A.
Verlagsartikelnummer 02310

Das Schweizer Bilderbuch erzählt die Geschichte von Schellen-Ursli und seiner Suche nach der grössten Kuhglocke, damit er am Umzug des Frühjahrsfestes "Chalanda-Marz" ganz vorne den Winter ausschellen kann. Er holt die Kuhglocke in der Alphütte seiner Eltern ohne deren Wissen und verbringt da eine einsame Nacht.
Wie haben sich die Eltern, nach einer sorgenvollen Nacht, gefreut als Schellen-Ursli am Morgen nach Hause kam.


CHF 16.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-280-02310-5
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Chönz, Selina

Alois Carigiet (1902-1985) war der ältere Bruder des späteren Schauspielers Zarli Carigiet. Er kam 1911 mit seinen Eltern nach Chur, absolvierte eine Lehre als Dekorationsmaler und ging dann nach Zürich, wo er in einem Werbeatelier arbeitete. 1927 konnte er ein eigenes Atelier aufmachen, in welchem er für ein Kabarett Bühnenbilder und Kostüme entwarf. 1939 folgte der Wechsel vom Grafiker zum freischaffenden Künstler, als er nach Obersaxen umsiedelte. Dort arbeitete er auch an der Illustration von Kinderbüchern. Am bekanntesten wurde der Schellenursli (Text von Selina Chönz), mit dem der Engadiner Brauch Chalandamarz weltbekannt wurde. Die folgenden Kinderbücher wie Flurina und das Wildvöglein erreichten nicht ganz diesen Bekanntheitsgrad, sind aber aus künstlerischer Sicht nicht weniger wertvoll. Es folgten Ausstellungen in Schaffhausen, Solothurn und Genf. 1950 zog er wieder nach Zürich. 1956 erstellte er im Auftrag der Brauerei Falken (Schaffhausen) die Fassadenmalerei des «Schwarzen Adler» in Stein am Rhein. 1960 kehrte er in seine Bündner Heimat zurück und widmete sich weiter der Illustration von Büchern. Daneben schrieb er auch selbst Kinderbücher. Auszeichnungen und Ehrungen: 1966 Hans Christian Andersen Award als Illustrator, 1966 Schweizer Jugendbuchpreis für Zottel, Zick und Zwerg

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