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Hoffmann, Nicolas: Expositionszentrierte Verhaltenstherapie bei Ängsten und Zwängen

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Obwohl als hochwirksam eingeschätzt, ist die Unsicherheit beim Einsatz von Expositionen in der Verhaltenstherapie groß. Hoffmann und Hofmann stellen den aktuellen Stand der Forschung vor. Mit vielen Fallbeispielen wird sowohl die theoretische Grundlage als auch die praktische Umsetzung in konkrete Therapiepläne vermittelt. Neu in der 4. Auflage: Zahlreiche Ergänzungen und ein neues Kapitel zu Sozialen Ängsten. Expositionen gelten als Methode der Wahl, um Ängste und Zwänge zu behandeln. Dennoch wenden sie viele Verhaltenstherapeut_innen nicht an, weil die Unsicherheit, was die richtige Durchführung und den zeitlichen Aufwand betrifft, groß ist. Im Ansatz von Hoffmann und Hofmann wird Exposition nicht als reine Gewöhnung konzipiert, vielmehr als aktive Bewältigung und positive Lernerfahrung mit der Annahme und Toleranz von Angst. Sie zeigen leicht verständlich, übersichtlich und anhand von Fallbeispielen, welche Vorbereitungen nötig sind und wie die Durchführung zusammen mit den Klient_innen gelingt. Gleichzeitig wird auf die Wirkprinzipien und die Schwierigkeiten der Therapie eingegangen. Aus dem Inhalt In-vivo-Expositionen: Theorie und Praxis ? Angsterkrankungen: Allgemeiner Teil ? Insektenphobien ? Prüfungsängste ? Soziale Ängste? Panikstörung und Agoraphobie ? Zwangserkrankungen: Allgemeiner Teil ? Kontrollzwänge ? Primäre zwanghafte Langsamkeit ? Berührungsvermeidungszwänge (Waschzwänge) ? Zwangsgedanken ? Überwertige Ideen ? Magisches Denken ? Zwanghaftes Sammeln und Horten"Das Buch könnte dazu beitragen, der in-vivo Exposition zu einem größeren Durchbruch zu verhelfen. Nach wie vor wird die Methode als 'hochwirksam' von Therapeuten eingeschätzt, aber zu selten praktiziert!" Forum Psychotherapeutische Praxis
Autor Hoffmann, Nicolas
Verlag Beltz Julius
Einband Set mit div. Artikeln (Set)
Erscheinungsjahr 2018
Seitenangabe 306 S.
Meldetext Lieferbar in 48 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen 8 schw.-w. Zeichn., 8 schw.-w. Tab., Zeichnungen, schwarz-weiss, Tabellen, schwarz-weiss
Masse H24.6 cm x B17.3 cm x D1.8 cm 708 g
Auflage 4. A.
Verlagsartikelnummer 128536
Obwohl als hochwirksam eingeschätzt, ist die Unsicherheit beim Einsatz von Expositionen in der Verhaltenstherapie groß. Hoffmann und Hofmann stellen den aktuellen Stand der Forschung vor. Mit vielen Fallbeispielen wird sowohl die theoretische Grundlage als auch die praktische Umsetzung in konkrete Therapiepläne vermittelt. Neu in der 4. Auflage: Zahlreiche Ergänzungen und ein neues Kapitel zu Sozialen Ängsten. Expositionen gelten als Methode der Wahl, um Ängste und Zwänge zu behandeln. Dennoch wenden sie viele Verhaltenstherapeut_innen nicht an, weil die Unsicherheit, was die richtige Durchführung und den zeitlichen Aufwand betrifft, groß ist. Im Ansatz von Hoffmann und Hofmann wird Exposition nicht als reine Gewöhnung konzipiert, vielmehr als aktive Bewältigung und positive Lernerfahrung mit der Annahme und Toleranz von Angst. Sie zeigen leicht verständlich, übersichtlich und anhand von Fallbeispielen, welche Vorbereitungen nötig sind und wie die Durchführung zusammen mit den Klient_innen gelingt. Gleichzeitig wird auf die Wirkprinzipien und die Schwierigkeiten der Therapie eingegangen. Aus dem Inhalt In-vivo-Expositionen: Theorie und Praxis ? Angsterkrankungen: Allgemeiner Teil ? Insektenphobien ? Prüfungsängste ? Soziale Ängste? Panikstörung und Agoraphobie ? Zwangserkrankungen: Allgemeiner Teil ? Kontrollzwänge ? Primäre zwanghafte Langsamkeit ? Berührungsvermeidungszwänge (Waschzwänge) ? Zwangsgedanken ? Überwertige Ideen ? Magisches Denken ? Zwanghaftes Sammeln und Horten"Das Buch könnte dazu beitragen, der in-vivo Exposition zu einem größeren Durchbruch zu verhelfen. Nach wie vor wird die Methode als 'hochwirksam' von Therapeuten eingeschätzt, aber zu selten praktiziert!" Forum Psychotherapeutische Praxis
CHF 71.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-621-28536-0
Verfügbarkeit: Lieferbar in 48 Stunden

Über den Autor Hoffmann, Nicolas

Dr. Nicolas Hoffmann (verst.) war über 30 Jahren Verhaltenstherapeut, Dozent und Supervisor. Er war Gründungsvorsitzender des Institutes für Verhaltenstherapie Berlin.

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