Daniel Izquierdo-Hänni, 1965 in Basel geboren, lebte bis zu seinem 40. Lebensjahr in der Schweiz. Ob als Redakteur bei einer Regionalzeitung, als Pressereferent diverser Organisationen oder als Konzepter in einer Werbeagentur, das geschriebene Wort war schon immer ein wichtiger Bestandteil seines Berufes. Auch nach seinem Umzug nach Valencia, wo er seit 2005 mit seiner aus Málaga stammenden Frau lebt, hat sich daran nichts geändert. Neben Fachartikeln und Spanien-Reportagen hat er auch Reiseführer über die Heimatstadt seines Vaters verfasst. Mit seinem ersten Alapont-Roman geht er nun einen Schritt weiter, verflicht er darin doch das authentische Spanien mit einer kurzweiligen Krimigeschichte.