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Lépic, Alex: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny

Sein vierter Fall
Im August ist Paris wie ausgestorben, Cafés und Restaurants sind geschlossen, die Pariser am Meer oder in ihren Ferienhäusern auf dem Land. Commissaire Lacroix genießt die Ruhe, bis er eine Vorladung der besonderen Art erhält: Madame de Touquet muss etwas mit ihm besprechen und duldet keine Widerrede. Persönlich getroffen hat Lacroix sie noch nie, doch ihr Ruf eilt der Grande Dame voraus. In ihrer Wohnung, einem Prachtbau an der Seine mit Blick auf den Eiffelturm, schildert sie dem Commissaire ihr Anliegen: Jemand will sie töten, seit Wochen verabreicht man ihr kleine Dosen Arsen. Lacroix soll zu ihrem jährlichen Sommerfest nach Giverny kommen, wo Madames Familie residiert und die Lacroix' ein kleines Sommerhaus besitzen, ganz in der Nähe von Monets berühmtem Seerosenteich. Der Commissaire mischt sich unter die Schönen und Reichen, genießt Champagner und Foie gras und merkt bald: Auch in den feinsten Kreisen geht es mitunter reichlich schmutzig zu.»Alex Le?pic setzt hier den Klassikern ein Denkmal: solide Polizei­ und Kombinationsarbeit mit wenig technischen Finessen, dafu?r einigen Verda?chtigen - und am Ende einem Ta?ter, mit dem wohl nur die allererprobtesten Poirot­, Miss­Marple­ oder Maigret­ Fans gerechnet ha?tten.« Andrea Heußinger / NDR u?ber Lacroix und die Toten vom Pont Neuf »Fesselnd und atmospha?risch.« Peter Seiler / WDR
Autor Lépic, Alex
Verlag Kampa Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 224 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Gebunden mit Farbschnitt
Masse H18.5 cm x B11.5 cm x D2.3 cm 268 g
Reihe Ein Fall für Lacroix
Im August ist Paris wie ausgestorben, Cafés und Restaurants sind geschlossen, die Pariser am Meer oder in ihren Ferienhäusern auf dem Land. Commissaire Lacroix genießt die Ruhe, bis er eine Vorladung der besonderen Art erhält: Madame de Touquet muss etwas mit ihm besprechen und duldet keine Widerrede. Persönlich getroffen hat Lacroix sie noch nie, doch ihr Ruf eilt der Grande Dame voraus. In ihrer Wohnung, einem Prachtbau an der Seine mit Blick auf den Eiffelturm, schildert sie dem Commissaire ihr Anliegen: Jemand will sie töten, seit Wochen verabreicht man ihr kleine Dosen Arsen. Lacroix soll zu ihrem jährlichen Sommerfest nach Giverny kommen, wo Madames Familie residiert und die Lacroix' ein kleines Sommerhaus besitzen, ganz in der Nähe von Monets berühmtem Seerosenteich. Der Commissaire mischt sich unter die Schönen und Reichen, genießt Champagner und Foie gras und merkt bald: Auch in den feinsten Kreisen geht es mitunter reichlich schmutzig zu.»Alex Le?pic setzt hier den Klassikern ein Denkmal: solide Polizei­ und Kombinationsarbeit mit wenig technischen Finessen, dafu?r einigen Verda?chtigen - und am Ende einem Ta?ter, mit dem wohl nur die allererprobtesten Poirot­, Miss­Marple­ oder Maigret­ Fans gerechnet ha?tten.« Andrea Heußinger / NDR u?ber Lacroix und die Toten vom Pont Neuf »Fesselnd und atmospha?risch.« Peter Seiler / WDR
CHF 24.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-311-12540-2
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Alle Bände der Reihe "Ein Fall für Lacroix" mit Band-Nummer

Über den Autor Lépic, Alex

ALEX LÉPICs Commissaire Lacroix gelang schon mit seinem ersten Fall der Sprung in die Top 50 der Spiegel-Bestsellerliste. Eine Frage ließ die Bücherwelt allerdings nicht los: Wer ist dieser Alex Lépic? Der WDR berichtete: »Von Ulrich Wickert bis hin zu Sebastian Fitzek sind zahlreiche Namen gerüchteweise in Umlauf.« Manfred Papst spekulierte in der NZZ am Sonntag, ob vielleicht der »unermüdliche Publizist« Rainer Moritz dahinterstecke - oder gar Verleger Daniel Kampa selbst. Alles falsch. Den wunderbar altmodischen Commissaire Lacroix haben wir Alexander Oetker zu verdanken, der mit seiner erfolgreichen Aquitaine-Reihe um Commissaire Luc Verlain (Hoffmann und Campe) bereits bewiesen hat, dass er ein großer Frankreichkenner ist. Oetker, geboren 1982, ist der Frankreichexperte von RTL und n-tv. Er lebte viele Jahre in Paris und berichtet bis heute über die Grande Nation. Oetker weiß, wie die Pariser ticken, er kennt die kleinsten Cafés und besten Restaurants. Kürzlich erhielt er den Deutsch-Französischen Freundschaftspreis des Saarlandes. Heute lebt Oetker en famille zwischen Südwestfrankreich, Brandenburg und Berlin.

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