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Reimann, Brigitte: Franziska Linkerhand

Roman

Eine der hinreißendsten Frauenfiguren der deutschen Literatur  

Weil Franziska lieber 30 wilde Jahre wählen würde statt 70 brave, ignoriert die junge und begabte Architektin den vorgezeichneten Karriereweg. Ein Jahr wird sie in der hintersten Provinz arbeiten. Sie will sich nicht zufriedengeben mit dem Machbaren, will auch nicht zynisch werden wie Ben, dieser rätselhafte Mann, den sie zu ihrem Geliebten macht. 

»Ein aufregendes, aufwühlendes Buch.« FAZ


 

»Eine der wichtigsten Autorinnen der DDR«
Autor Reimann, Brigitte
Verlag Aufbau TB
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 639 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B11.5 cm x D4.2 cm 428 g
Auflage 1. Auflage

Eine der hinreißendsten Frauenfiguren der deutschen Literatur  

Weil Franziska lieber 30 wilde Jahre wählen würde statt 70 brave, ignoriert die junge und begabte Architektin den vorgezeichneten Karriereweg. Ein Jahr wird sie in der hintersten Provinz arbeiten. Sie will sich nicht zufriedengeben mit dem Machbaren, will auch nicht zynisch werden wie Ben, dieser rätselhafte Mann, den sie zu ihrem Geliebten macht. 

»Ein aufregendes, aufwühlendes Buch.« FAZ


 

»Eine der wichtigsten Autorinnen der DDR«
CHF 21.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-7466-4040-2
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Reimann, Brigitte

Brigitte Reimann, geboren 1933 in Burg bei Magdeburg, war seit ihrer ersten Buchveröffentlichung, 'Die Frau am Pranger' (1956), freie Autorin. Mit 'Ankunft im Alltag' (1961) gab sie der 'Ankunftsliteratur' ihren Namen. Ihr Roman 'Die Geschwister' (1963) über die gerade vollzogene deutsche Teilung war eines der meistdiskutierten Bücher jener Zeit. Mit nur 39 Jahren starb die Autorin in Berlin-Buch an den Folgen einer Krebserkrankung.

Veröffentlichungen: 'Ankunft im Alltag' (1961), 'Die Geschwister' (1963), 'Das grüne Licht der Steppen. Tagebuch einer Sibirienreise' (1965), 'Franziska Linkerhand' (1974). Außerdem die Briefwechsel mit Christa Wolf, 'Sei gegrüßt und lebe. Eine Freundschaft in Briefen 1964-1973' (1993), mit Hermann Henselmann, 'Mit Respekt und Vergnügen' (1994), 'Aber wir schaffen es, verlaß Dich drauf. Briefe an eine Freundin im Westen' (1995) und mit Irmgard Weinhofen, 'Grüß Amsterdam. Briefwechsel 1956-1973' (2003), sowie die Tagebücher 'Ich bedaure nichts. Tagebücher 1955-1963' (1997) und 'Alles schmeckt nach Abschied. Tagebücher 1964-1970 (1998); 'Ich bedaure nichts. Mein Weg zur Schriftstellerin 1955 bis 1970' (Neuausgabe 2023). Aus dem Nachlass: 'Das Mädchen auf der Lotosblume. Zwei unvollendete Romane' (2003). Zuletzt erschienen 'Jede Sorte von Glück. Briefe an die Eltern' (2008), 'Post vom schwarzen Schaf. Geschwisterbriefe' (2018) und 'Katja. Erzählungen über Frauen' (2024).

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