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Zep: Titeuf 15: Die kleine Poesie der Jahreszeiten

Titeuf ist nicht nur ein kleiner, turbulenter Bengel, der das Gesetz des Hofes beherrscht, sondern auch großzügig! Also hat er dir mit Liebe ein besonderes Album zusammengestellt: Er beschloss nämlich die Jahreszeiten zu verfolgen, um die Tage mit Tonnen von angemessenem Unsinn zu punkten! zwischen Mini-Gags und Mega-Illustrationen enthüllt Titeuf alles! Von seinen Eindrücken des harten Schuljahres bis zur gesegneten Zeit der Ferien mit Sonnenschein und Eis, ganz zu schweigen von den schrecklichen kühlen Wintermomenten und den Frühlingsknospen von Bäumen und Teenagern!
Autor Zep
Verlag Carlsen
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 48 S.
Meldetext Neuauflage/Nachdruck unbestimmt
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen vierfarbig, vierfarbig
Masse H29.5 cm x B22.0 cm x D0.5 cm 242 g
Reihe Titeuf
Titeuf ist nicht nur ein kleiner, turbulenter Bengel, der das Gesetz des Hofes beherrscht, sondern auch großzügig! Also hat er dir mit Liebe ein besonderes Album zusammengestellt: Er beschloss nämlich die Jahreszeiten zu verfolgen, um die Tage mit Tonnen von angemessenem Unsinn zu punkten! zwischen Mini-Gags und Mega-Illustrationen enthüllt Titeuf alles! Von seinen Eindrücken des harten Schuljahres bis zur gesegneten Zeit der Ferien mit Sonnenschein und Eis, ganz zu schweigen von den schrecklichen kühlen Wintermomenten und den Frühlingsknospen von Bäumen und Teenagern!
CHF 14.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-551-73615-4
Verfügbarkeit: Neuauflage/Nachdruck unbestimmt

Alle Bände der Reihe "Titeuf" mit Band-Nummer

Über den Autor Zep

Zep, dessen richtiger Name Philippe Chappuis lautet, wurde 1968 in Genf geboren. Er wäre eigentlich gerne Rockstar geworden, fing aber bereits mit sieben Jahren an, Comics zu zeichnen. Mit zwölf gab er sein erstes Comic-Magazin heraus, dessen Titel er als Pseudonym beibehalten hat. Er besuchte die École des Arts Decoratifs in Genf und begann im Alter von achtzehn Jahren, für das belgische Magazin "Spirou" erste Serien zu zeichnen, darunter "Léon Coquilland", die Geschichte von einem Oberst, der nicht begreifen kann, dass die Armee in der Schweiz abgeschafft worden ist, und "Kradok". Drei Alben seiner Serien erschienen bis 1993 in Frankreich und der Schweiz, dann wurde in einer Genfer Zeitschrift seine erste "Titeuf"-Geschichte abgedruckt. Glücklicherweise landete diese Zeitschrift auch beim französischen Verlag Glénat, wo man den frechen Knirps mit der coolen Tolle sofort ins Herz schloss und ein erstes Album produzierte - es wurde ein riesiger Erfolg. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt Zep für "Titeuf" 1996 den von einer Kinderjury vergebenen Alph¿art Jeunesse des Comic-Festivals in Angoulême.

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